Im Herbst fallen nicht nur die Blätter an den Bäumen, sondern auch die Temperaturen. Draußen wird es stürmisch und ungemütlich, die Tage immer kürzer und oft dunkel und grau. Gut, wenn man es sich dann drinnen schön machen kann. diska hat ein paar tolle herbstliche Dekoideen und Angebote für dich, mit denen garantiert dein Zuhause noch gemütlicher wird. Außerdem stellen wir einige Gerichte vor, mit denen der Herbst richtig lecker wird
Um eine rundum stimmige herbstliche Wohlfühl-Atmosphäre zu kreieren, kommt es natürlich auch auf die Details an. Unser Tipp: Setze auf schlichte Stücke in dezenten Rot- oder Goldtönen, zum Beispiel Bilderrahmen, Blumentöpfe oder Tischdecken. Diese lassen sich mit Natur-Accessoires oder kleinen Deko-Girlanden spicken und wenig später ganz einfach wintertauglich abwandeln.
Was immer toll aussieht und oft nicht mehr kostet als etwas Zeit: natürliche Deko-Accessoires. Denn gerade im Herbst hat die Natur viel zu bieten; Kastanien, Eicheln und Kürbisse lassen sich schön dekorativ auf Tischen oder in Vasen platzieren, aber auch vor der Haustür sind sie ein Hingucker und wirken einladend.
Um eine rundum stimmige herbstliche Wohlfühl-Atmosphäre zu kreieren, kommt es natürlich auch auf die Details an. Unser Tipp: Setze auf schlichte Stücke in dezenten Rot- oder Goldtönen, zum Beispiel Bilderrahmen, Blumentöpfe oder Tischdecken. Diese lassen sich mit Natur-Accessoires oder kleinen Deko-Girlanden spicken und wenig später ganz einfach wintertauglich abwandeln.
Was immer toll aussieht und oft nicht mehr kostet als etwas Zeit: natürliche Deko-Accessoires. Denn gerade im Herbst hat die Natur viel zu bieten; Kastanien, Eicheln und Kürbisse lassen sich schön dekorativ auf Tischen oder in Vasen platzieren, aber auch vor der Haustür sind sie ein Hingucker und wirken einladend.
Die länger werdenden Abende in Herbst sind perfekt zum Basteln. Natürlich kann man sich auch seine Deko selbst gestalten. Eine besonders einfach umzusetzende DIY-Dekoidee ist ein Kürbis-Kerzenhalter. Alles, was du brauchst, sind ein Zierkürbis, ein Messer, einen Aushöhler (oder einen robusten Löffel), eine Stumpenkerze und etwas Zeit. Zunächst schneidest du den Kürbisdeckel ab, höhlst den Kürbis gründlich aus und stellst dann die Kerze in den Kürbis – fertig!
Besonders attraktiv: Wenn du mehrere Kürbisse aushöhlst und sie mit Kerzen mit unterschiedlichen Höhen und Farben versiehst.
Tipp: Einen der ausgehöhlten Kürbisse kannst du auch als Vase für Herbstblumen verwenden.
Weitere tolle Bastelideen für den Herbst findest du hier:
Ob Gänsebraten, Wild oder Eintopf: Im Herbst mag man es gerne etwas deftiger. Auch kulinarische Herbstklassiker: Suppen und Kürbisgemüse oder leckere Aufläufe. Und natürlich Kohl in allen Variationen.
Dabei die saisonalen Obst- und Gemüsesorten aus der Region zu verwenden, schont nicht nur den Geldbeutel und ist gut für die Umwelt, sondern bringt auch das richtige Herbstfeeling rüber. So lassen sich zum Beispiel Rote Beten, Feldsalat, Karotten, Rosenkohl, Pastinaken, Maronen und Quitten perfekt für dein Herbstessen verarbeiten.
Natürlich darf auch nicht der absolute Star in dieser Jahreszeit fehlen – der Kürbis. Man kann ihn in allen nur erdenklichen Varianten zubereiten – ob süß oder herzhaft, gegart, im Ofen geröstet, als Suppe, Püree oder im Kuchen. Zu den beliebtesten Arten gehören der Hokkaido, Muskatkürbis und der Butternut Kürbis.
Mehr Infos rund um den Herbstliebling Kürbis, findest du hier.
Bei kaltem Schmuddelwetter, wie es im Herbst häufiger auf der Tagesordnung steht, gibt es kaum etwas Schöneres, als sich zu Hause bei einer gemütlichen Tasse Tee wieder aufzuwärmen. Bei diska findest du eine große Auswahl an Teesorten um diese Momente richtig zu genießen.
Für viele Tees kann man die Zutaten auch selbst sammeln und trocknen. Im Herbst zum Beispiel wachsen Hagebutten – übrigens echte Vitaminbomben, die obendrein auch noch wertvolle Omgea-3 und Omgea-6-Fettsäuren enthalten – fast an jeder Hecke. Einfach bei einem schönen, langen Herbstspaziergang Hagebutten sammeln, zu Hause waschen und dann im Ofen, mit einem Dörrautomaten, an der Sonne oder auf der Heizung trocknen.
Bevor sie zum Trocknen gebracht werden, sollten die Butten noch halbiert und mit einem kleinen Löffel von den Samen befreit werden. Bei nochmaligem Waschen können die feinen Härchen der Samen vollends entfernt werden.
Das Trocken im Ofen geht zwar „schneller“, doch solltest du hier bei der Temperaturwahl aufpassen, denn bei mehr als 40° Celsius verlieren die Früchte wertvolle Vitamine. Am besten verteilst du die Hagebutten auf einem Backblech, legst Backpapier drunter, schiebst das Blech auf die mittlere Schiene der Backröhre und stellst diese auf 40°. Natürlich kannst du auch einen Dörrautomaten zum Trocknen der Früchte verwenden. In beiden Fällen dauert dies jedoch, je nach Größe der Hagebutten, circa acht bis zwölf Stunden und verbraucht doch ganz schön viel Energie.
Für viele Tees kann man die Zutaten auch selbst sammeln und trocknen. Im Herbst zum Beispiel wachsen Hagebutten – übrigens echte Vitaminbomben, die obendrein auch noch wertvolle Omgea-3 und Omgea-6-Fettsäuren enthalten – fast an jeder Hecke. Einfach bei einem schönen, langen Herbstspaziergang Hagebutten sammeln, zu Hause waschen und dann im Ofen, mit einem Dörrautomaten, an der Sonne oder auf der Heizung trocknen.
Bevor sie zum Trocknen gebracht werden, sollten die Butten noch halbiert und mit einem kleinen Löffel von den Samen befreit werden. Bei nochmaligem Waschen können die feinen Härchen der Samen vollends entfernt werden.
Das Trocken im Ofen geht zwar „schneller“, doch solltest du hier bei der Temperaturwahl aufpassen, denn bei mehr als 40° Celsius verlieren die Früchte wertvolle Vitamine. Am besten verteilst du die Hagebutten auf einem Backblech, legst Backpapier drunter, schiebst das Blech auf die mittlere Schiene der Backröhre und stellst diese auf 40°. Natürlich kannst du auch einen Dörrautomaten zum Trocknen der Früchte verwenden. In beiden Fällen dauert dies jedoch, je nach Größe der Hagebutten, circa acht bis zwölf Stunden und verbraucht doch ganz schön viel Energie.
Umweltschonender ist es: Die Hagebutten durch die Sonne oder die Heizung trocknen zu lassen. Dies verbraucht keine zusätzliche Energie und ist auch schonender für die Hagebutten, dauert aber deutlich länger. Entscheidest du dich für die Sonne, solltest du einen geschützten Platz wählen, wo möglichst keine Vögel hinkommen. Trocknest du die Hagebutten über der Heizung, musst du davor natürlich keine Angst haben und bist unabhängig vom Wetter. Und ob Sonne oder Heizung: Einfach die Früchte auf Zeitungspapier so verteilen, dass sie sich nicht berühren (Schimmelgefahr!) und ein paar Tage Geduld haben. Zwischendrin die Hagebutten immer mal wieder wenden, dass sie von allen Seiten gleichmäßig gut trocknen können und am Ende in einem luftdichten Gefäß an einem kühlen, dunklen Ort aufbewahren. So sind Hagebutten mehrere Monate haltbar und du kannst damit Tees brühen, sie in dein Müsli tun oder zum Kuchenbacken verwenden.
Der Tee mit den selbst geernteten und getrockneten Hagebutten ist im Nu und ganz einfach zubereitet. Dafür 1-2 Esslöffel der getrockneten Hagebutten 10 Minuten in zuvor gekochtem heißem Wasser ziehen lassen. Am besten man verwendet dafür ein Tee-Ei oder Tee-Sieb. Je nach Geschmack kann der Tee noch mit Honig oder anderem Süßungsmittel gesüßt werden.
Der Tee mit den selbst geernteten und getrockneten Hagebutten ist im Nu und ganz einfach zubereitet. Dafür 1-2 Esslöffel der getrockneten Hagebutten 10 Minuten in zuvor gekochtem heißem Wasser ziehen lassen. Am besten man verwendet dafür ein Tee-Ei oder Tee-Sieb. Je nach Geschmack kann der Tee noch mit Honig oder anderem Süßungsmittel gesüßt werden.
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