Tipps und Tricks für deinen Frühjahrsputz

Du hast entschieden: „Schluss mit dem Winterschmutz, Zeit für den Frühjahrsputz“?

diska hilft dir beim Großreinemachen – mit großartigen Tipps und Tricks, damit dein Frühjahrsputz schneller geht. Und natürlich findest du bei diska alles, was du zum Putzen, Wienern und Schrubben brauchst – von Lappen bis Fensterleder, von Schmierseife bis Glasreiniger, von Eimer bis Schrubber. Vorweg noch ein Geheimtipp: Mit guter Musik geht dein Frühjahrsputz garantiert leichter von der Hand und wird vielleicht gar zur „Putzparty“.

Auch der Frühjahrsputz will gut geplant sein

Zugegeben: Zum Frühjahrsputz braucht man auch Lust und Laune und beides ist nicht jeden Tag in gleichem Maße vorhanden. Aber gerade, wenn man seine Fenster putzen und auch Balkon oder Garten auf Vordermann bringen möchte, empfiehlt es sich, einen warmen und sonnigen Frühjahrstag auszusuchen. Und da sowieso immer mehr zu tun ist, als man denkt, sollte man die Arbeiten auf zwei oder drei Tage verteilen.  Dann kann man zum Beispiel das Schränke ausmisten, -auswischen und -neueinräumen oder das Staubsaugen in all den Ecken, wo man sonst nicht saugt, auch an einem Schlechtwettertag machen.

Auf jeden Fall ist es wichtig, bevor man anfängt, zu überlegen, was man alles braucht, ob man alles hat und in welcher Reihenfolge man seine Räume säubert. Hier hat es sich gezeigt, dass man am besten sich von oben nach unten und von hinten nach vorne durcharbeitet. Denn allzu leicht fällt mal Dreck herunter oder tropft schmutziges Putzwasser. Das kann man dann am Ende beim letzten Durchwischen beseitigen. Wenn du dir jetzt noch eine Checkliste machst, damit auch nichts bei deinem Frühjahrsputz vergisst, kann es losgehen.

Auch der Frühjahrsputz will gut geplant sein

Zugegeben: Zum Frühjahrsputz braucht man auch Lust und Laune und beides ist nicht jeden Tag in gleichem Maße vorhanden. Aber gerade, wenn man seine Fenster putzen und auch Balkon oder Garten auf Vordermann bringen möchte, empfiehlt es sich, einen warmen und sonnigen Frühjahrstag auszusuchen. Und da sowieso immer mehr zu tun ist, als man denkt, sollte man die Arbeiten auf zwei oder drei Tage verteilen.  Dann kann man zum Beispiel das Schränke ausmisten, -auswischen und -neueinräumen oder das Staubsaugen in all den Ecken, wo man sonst nicht saugt, auch an einem Schlechtwettertag machen.

Auf jeden Fall ist es wichtig, bevor man anfängt, zu überlegen, was man alles braucht, ob man alles hat und in welcher Reihenfolge man seine Räume säubert. Hier hat es sich gezeigt, dass man am besten sich von oben nach unten und von hinten nach vorne durcharbeitet. Denn allzu leicht fällt mal Dreck herunter oder tropft schmutziges Putzwasser. Das kann man dann am Ende beim letzten Durchwischen beseitigen. Wenn du dir jetzt noch eine Checkliste machst, damit auch nichts bei deinem Frühjahrsputz vergisst, kann es losgehen.

Welche Putzmittel brauche ich überhaupt?

  • Natürlich braucht man für sein Clean-up ein paar Hilfsmittel – angefangen von Staubsauger, Eimer und Putzlappen bis zu Gummihandschuhen, Staubtuch und natürlich ein paar Putz- und Hausmittel.

  • So bringt man Fenster zwar auch mit Glasreiniger zum Strahlen, aber Spülmittel und ein wenig Spiritus sind ebenso gut. In jedem Fall sollte man ein Fensterleder parat haben.

  • Glatte Oberflächen lassen sich mit Kernseife oder einem Allzweckreiniger, der gerne auch Bio sein darf, säubern.

  • Zum Entfernen von Kalkablagerungen auf Armaturen, Wannen oder Waschbecken tun Essigessenz und Zitronensäure gute Dienste.

  • Fett löst man mit Spülmittel oder Waschsoda und wenn du deinen Backofen reinigen willst und kein herkömmliches Backofenspray verwenden möchtest, greife einfach auf Natron zurück.

Was sollte alles auf meiner Checkliste stehen?

Was man sich vorher aufschreibt, das vergisst man hinterher nicht. Deshalb sollte man sich eine Checkliste erstellen und dann nach und nach abhaken, was man schon alles erledigt hat. Wobei die Liste bei jedem etwas anders aussehen kann. Habe ich die Abstellkammer erst vor zwei Wochen aufgeräumt und sauber gemacht, kann man sie beim Frühjahrsputz diesmal ausnahmsweise außer Acht lassen.

Aber grundsätzlich sollten sich diese Punkte auf einer Checkliste finden:

  • Überall ausmisten und dabei möglichst auch den Keller nicht vergessen
  • Alle Schränke ausräumen, auswischen und wieder einräumen – und das am besten mit System
  • Abflüsse reinigen
  • Gardinen abnehmen, waschen und wieder aufhängen

  • Fenster putzen

  • Teppiche ausklopfen, waschen bzw. gründlich reinigen
  • Staubwischen – und zwar in den Ecken, wo man sonst nicht hinschaut (z. B. hinter dem Monitor oder im Bücherregal)

  • Tiefkühlfach oder Gefrierschrank abtauen und reinigen
  • Heizkörper entlüften und außen säubern
  • Lampenschirme reinigen
  • Rollläden und Fensterrahmen von innen und außen reinigen
  • Polstermöbel und Matratze reinigen
  • Lattenrost abstauben
  • Lichtschalter reinigen

Dazu kommen noch Arbeiten, die man sowieso täglich oder mindestens einmal die Woche erledigt, wie Bad und Toilette putzen oder die Küche wieder in Ordnung bringen. Klar, dass ein oder andere auf der Checkliste ist für ganz Fleißige, aber anpacken sollte man jeder dieser Aufgabe wenigstens einmal im Jahr.

Wie putzt man am besten Fenster?

Ganz einfach: Erst die Rahmen reinigen, sind diese trocken, putzt man die Scheiben. Lauwarmes Wasser und ein wenig Spülmittel reichen dafür in der Regel. Danach schnell abziehen, damit möglichst keine Schlieren entstehen.

Staubwischen

Flächen, die nicht so sehr eingestaubt sind, bekommt man ruckzuck wieder meinem feuchten Tuch sauber. Wo die Staubschicht schon etwas dicker ist, sollte man erst mit Staubsauger oder Mikrofasertuch reinigen und dann feucht darüberwischen. Da Staub die Atemwege schädigen kann, sollte man auf jeden Fall einen Mund-Nase-Schutz dabei tragen.

Kleiner Tipp: Wische erst Staub und putze dann deine Fenster, sonst kann sich aufgewirbelter Staub wieder auf den Scheiben ablagern.

Wohn- und Schlafzimmer

Polstermöbel sollte immer mal wieder gründlich absaugen und auch die Bezüge der Kissen auf dem Sofa waschen. Bettwäsche wechselt man sowieso alle eins bis zwei Wochen. Nicht allerdings Matratze und Lattenrost, weshalb man beim Frühjahrsputz beides reinigen sollte. Beim Lattenrost reicht es üblicherweise, ihn abzustauben. Die Matratze dankt es einem, wenn man sie hin und wieder einmal wendet – zum Beispiel beim Frühjahrsputz. Außerdem kann man jetzt das warme Winterbettzeug gegen eine leichtere Sommerdecke tauschen. Wir raten diese aber erstmal auszuschütteln und zu lüften.

Teppiche und Böden

Natürlich werden Teppiche regelmäßig gesaugt, aber an den Fasern festsitzende Schmutzpartikel lassen sich so meist nicht beseitigen. Diesen kommt man aber mit Pulverwaschmittel oder Backpulver bei, das man auf dem Teppich, ein paar Stunden einwirken lässt und dann einfach aufsaugt.

Beim Wischen von Holzböden sollte man den Putzlappen nicht zu nass machen, da zu viel Wasser dem Holz schadet. Damit man auch wirklich jeden Winkel des Bodens reinigen kann, schiebt man die Möbel so weit als möglich zur Seite.

Das Frühjahrsputzmenü für die Küche

Zunächst räumt man alle Schränke und Schubladen aus und reinigt sie mit einem feuchten Tuch. Auch hier gilt die anfangs schon beschriebene Regel beim Putzen: von oben nach unten arbeiten und von hinten nach vorne. Räumt man die Vorräte wieder an, kommen nicht verderbliche oder lange haltbare Lebensmittel nach hinten und alles, was schnell aufgebraucht werden muss, nach vorne.

Nach demselben Prinzip verfährt man im Kühlschrank, den man außerdem abtauen und hygienisch sauber reinigen sollte – zum Beispiel mit einem Essigreiniger. Das Abtauen ist im Übrigen eine einfache Methode, um Energie zu sparen, denn je mehr Eis sich an der Rückwand bildet, desto höher ist der Stromverbrauch.

Bleiben noch die Fliesen: Fettablagerungen dort lassen sich gut mit Waschsoda oder Essigessenz entfernen. Zum Reinigen der Fugen kommt eine alte Zahnbürste und bei Bedarf etwas Natron zum Einsatz.

Herd und Backofen werden, wie oben schon erwähnt, auch mit Backpulver oder ebenfalls mit Natron sauber.

Der Weg zum blitzblanken Badezimmer

Auch im Bad räumt und wischt man erst mal die Schränke aus. Du wirst überrascht sein, wie viel Platz du plötzlich wieder hast, weil oft eine Reihe der Kosmetik- und Pflegeprodukte, die sich in deiner privaten „Drogerie“ angesammelt haben, schon längst das Haltbarkeitsdatum überschritten haben und besser entsorgt werden sollten.

Spiegel bekommt man meist mit einem Mikrofaser -oder Baumwolltuch und etwas Wasser streifenfrei sauber.

Wichtig ist nur, dass du das Wasser schnell wieder abziehst. Finden sich Zahnpasta oder Make-up auf deinem Spiegel, gibst du in Wasser einfach etwas Spülmittel oder Spiritus.

Glasreiniger, Essig oder Zitronensäure sind für Spiegel hingegen nicht zu empfehlen, weil dadurch, bei dauerhaftem Einsatz, die Silberbeschichtung geschädigt werden kann. Das Ergebnis ist rostige Flecken, die den Spiegel unbrauchbar machen.

Kalkablagerungen auf Armaturen oder Keramikflächen wie Wanne oder Waschbecken lassen sich Essig oder Zitronensäure beseitigen, während häufig schon ein Liter kochendes Wasser ausreicht, um einen Abfluss wieder freizubekommen. Haben sich allerdings Haare, Seifenreste und ähnliches im Abfluss festgesetzt, sind Backpulver und Essig eine gute Alternative zu herkömmlichen Abflussreinigern. Einfach 4 EL Backpulver und danach eine Tasse Essig in den Abfluss schütten. Beides reagiert zusammen und erzeugt hörbare Sprudelgeräusche. Ist nichts mehr zu hören, kippt man einen Liter kochend heißes Wasser hinterher. Hilft das immer noch nicht, kommt der klassische Pömpel zum Einsatz oder eine Rohrspirale.

Frühjahrsputz

Tipps und Tricks für deinen Frühjahrsputz Du hast entschieden: „Schluss mit dem Winterschmutz, Zeit für den Frühjahrsputz“? diska hilft dir beim Großreinemachen – mit großartigen Tipps und Tricks, damit dein Frühjahrsputz schneller geht. Und natürlich findest du bei diska alles, was du zum Putzen, Wienern und Schrubben brauchst – von Lappen bis Fensterleder, von Schmierseife