Superfoods – echte Super-Nahrungsmittel

Superfoods sind ja seit einiger Zeit sprichwörtlich in aller Munde. Aber: Was versteht man eigentlich unter „Superfoods“ und was macht sie so super? Natürlich wollen wir dir auch einige „Superfood“-Vertreter etwas näher vorstellen.

Was gehört zu den Superfoods?

Zu den „Superfoods“ zählt man im Allgemeinen eine ganze Reihe an einheimischen und exotischen Lebensmitteln wie diverse Beeren (die seinen nur Aroniabeeren, Acai-Beeren, Heidelbeeren oder Goji-Beeren genannt) sowie zahlreiche andere Früchte, aber auch Gemüse, Kräuter, Gewürze (z. B. Kurkuma), Nüsse, Samen (z. B. Chia-Samen, Hanfsamen oder Teff, ein uraltes, glutenfreien Getreide aus Äthiopien), Tee (z. B. Matcha-Tee), Kakaobohnen, Algen (Chlorella und Spirulina), Maca-Pulver (gewonnen aus einer schon von den Inkas genutzten Powerwurzel aus den Anden) oder Fische (z.B. Lachs).

Was gehört zu den Superfoods?

Zu den „Superfoods“ zählt man im Allgemeinen eine ganze Reihe an einheimischen und exotischen Lebensmitteln wie diverse Beeren (die seinen nur Aroniabeeren, Acai-Beeren, Heidelbeeren oder Goji-Beeren genannt) sowie zahlreiche andere Früchte, aber auch Gemüse, Kräuter, Gewürze (z. B. Kurkuma), Nüsse, Samen (z. B. Chia-Samen, Hanfsamen oder Teff, ein uraltes, glutenfreien Getreide aus Äthiopien), Tee (z. B. Matcha-Tee), Kakaobohnen, Algen (Chlorella und Spirulina), Maca-Pulver (gewonnen aus einer schon von den Inkas genutzten Powerwurzel aus den Anden) oder Fische (z.B. Lachs).

Was macht Superfoods so super?

Das Herausragende an Superfoods ist, dass sie alle reich an Nährstoffen sind und dadurch für unseren Körper besonders wertvoll. So enthalten sie in großem Maße sekundäre Pflanzenstoffe wie beispielsweise Flavonoide (Heidelbeeren oder grüner Tee), Vitamine und andere Antioxidantien (Goji-Beere oder Lucuma, eine tropische Baumfrucht, die vornehmlich in Lateinamerika, Kalifornien, Hawaii und Südostasien vorkommt und meist in Pulverform verwendet wird), Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen oder Jod (Maca Pulver) oder Omega-3-Fettsäuren (Chia Samen oder Seefisch wie Makrele, Hering und Lachs).

Was macht Superfoods so super?

Das Herausragende an Superfoods ist, dass sie alle reich an Nährstoffen sind und dadurch für unseren Körper besonders wertvoll. So enthalten sie in großem Maße sekundäre Pflanzenstoffe wie beispielsweise Flavonoide (Heidelbeeren oder grüner Tee), Vitamine und andere Antioxidantien (Goji-Beere oder Lucuma, eine tropische Baumfrucht, die vornehmlich in Lateinamerika, Kalifornien, Hawaii und Südostasien vorkommt und meist in Pulverform verwendet wird), Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen oder Jod (Maca Pulver) oder Omega-3-Fettsäuren (Chia Samen oder Seefisch wie Makrele, Hering und Lachs).

Das Superfood aus der Heimat: Haferflocken

Haferflocken sind ein Klassiker auf dem Frühstückstisch – und nicht erst, seit der Begriff „Superfood“ erfunden wurde. Schließlich gehört Hafer seit Jahrtausenden zu den wichtigsten Lebensmitteln Europas und feiert derzeit ein regelrechtes Comeback.

Schließlich ist Hafer Spitzenreiter unter den Getreidesorten in Sachen Nährstoffen. Denn im Hafer stecken komplexe Kohlenhydrate, die für jede Menge Power sorgen, genauso wie reichlich pflanzliches Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffen. Hier ist besonders sein Eisengehalt hervorzuheben, der es sogar mit manchen Fleischarten aufnehmen kann. Dazu finden sich im Hafer Ballaststoffe, die helfen können, den Cholesterinspiegel zu senken.

Dabei sind Haferflocken in der Küche vielseitig einsetzbar – angefangen von der legendären Haferschleimsuppe über Müslis, Porridges, Kuchen, Cookies, Brote bis hin zu selbst zubereiteten Energieriegeln. Und nicht nur Veganer lieben die inzwischen fast überall erhältliche Hafermilch, die es übrigens nicht selten jetzt auch schon für Allergiker glutenfrei gibt. Denn Hafer enthält von Natur aus Gluten (wenn auch deutlich weniger als andere Getreidesorten) und Gluten verträgt bekanntlich nicht jeder.

Übrigens: Wer seiner Haut etwas Gutes tun will, verwöhnt sie mit einer feuchtigkeitsspendenden Hafermaske, die so ganz neben auch noch die Haut beruhigt.

Hafer ist also ein echtes Beauty-Geheimrezept, über das sich auch Haare und Nägel freuen.

Doch auch auf Nerven und die Psyche soll Hafer einen positiven Effekt haben und zum Beispiel bei Müdigkeit, aber auch Schlaflosigkeit helfen.

Wie wertvoll Hafer für unseren Körper ist, zeigt die Tatsache, dass das Getreide als „Arzneipflanze des Jahres 2017“ ausgezeichnet wurde. So gelten die in ihm enthaltenen Flavonoide als entzündungshemmend.

Das Superfood aus der Heimat: Haferflocken

Haferflocken sind ein Klassiker auf dem Frühstückstisch – und nicht erst, seit der Begriff „Superfood“ erfunden wurde. Schließlich gehört Hafer seit Jahrtausenden zu den wichtigsten Lebensmitteln Europas und feiert derzeit ein regelrechtes Comeback.

Schließlich ist Hafer Spitzenreiter unter den Getreidesorten in Sachen Nährstoffen. Denn im Hafer stecken komplexe Kohlenhydrate, die für jede Menge Power sorgen, genauso wie reichlich pflanzliches Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffen. Hier ist besonders sein Eisengehalt hervorzuheben, der es sogar mit manchen Fleischarten aufnehmen kann. Dazu finden sich im Hafer Ballaststoffe, die helfen können, den Cholesterinspiegel zu senken.

Dabei sind Haferflocken in der Küche vielseitig einsetzbar – angefangen von der legendären Haferschleimsuppe über Müslis, Porridges, Kuchen, Cookies, Brote bis hin zu selbst zubereiteten Energieriegeln. Und nicht nur Veganer lieben die inzwischen fast überall erhältliche Hafermilch, die es übrigens nicht selten jetzt auch schon für Allergiker glutenfrei gibt. Denn Hafer enthält von Natur aus Gluten (wenn auch deutlich weniger als andere Getreidesorten) und Gluten verträgt bekanntlich nicht jeder.

Übrigens: Wer seiner Haut etwas Gutes tun will, verwöhnt sie mit einer feuchtigkeitsspendenden Hafermaske, die so ganz neben auch noch die Haut beruhigt.

Hafer ist also ein echtes Beauty-Geheimrezept, über das sich auch Haare und Nägel freuen.

Doch auch auf Nerven und die Psyche soll Hafer einen positiven Effekt haben und zum Beispiel bei Müdigkeit, aber auch Schlaflosigkeit helfen.

Wie wertvoll Hafer für unseren Körper ist, zeigt die Tatsache, dass das Getreide als „Arzneipflanze des Jahres 2017“ ausgezeichnet wurde. So gelten die in ihm enthaltenen Flavonoide als entzündungshemmend.

Spirulina und andere Algen

Spirulina ist eine Blaualge, von der man sagt, dass sie einen positiven Effekt

bei unterschiedlichsten Beschwerden und Mangelerscheinungen habe, was jedoch nicht immer wissenschaftlich bewiesen ist.

Unbestritten ist, dass Spirulina, die man wie die Süßwasseralge Chlorella als Nahrungsergänzungsmittel bekommt, den grünen Pflanzenfarbstoff Chlorophyll, reichlich Eiweiß, B-Vitamine und Eisen enthält.  Das bedingt aber nicht automatisch die häufig versprochenen Wirkungen. Im Gegenteil: Vitamin B12 und Eisen aus Pflanzen sind von unserem Körper schlechter verwertbar, als wenn sie tierischen Ursprungs sind.

Da Spirulina fast nur in Tablettenform verkauft wird, sollte, wer Lust hat, mit Algen zu kochen, zum Beispiel auf Nori-Algen ausweichen, die in Japan bei praktischem keinem Sushi fehlen. Aber aus frischen Algen kann man auch leckere Salate (Wakame) oder Suppen (Miso-Suppe) zubereiten.

Spirulina und andere Algen

Spirulina ist eine Blaualge, von der man sagt, dass sie einen positiven Effekt

bei unterschiedlichsten Beschwerden und Mangelerscheinungen habe, was jedoch nicht immer wissenschaftlich bewiesen ist.

Unbestritten ist, dass Spirulina, die man wie die Süßwasseralge Chlorella als Nahrungsergänzungsmittel bekommt, den grünen Pflanzenfarbstoff Chlorophyll, reichlich Eiweiß, B-Vitamine und Eisen enthält.  Das bedingt aber nicht automatisch die häufig versprochenen Wirkungen. Im Gegenteil: Vitamin B12 und Eisen aus Pflanzen sind von unserem Körper schlechter verwertbar, als wenn sie tierischen Ursprungs sind.

Da Spirulina fast nur in Tablettenform verkauft wird, sollte, wer Lust hat, mit Algen zu kochen, zum Beispiel auf Nori-Algen ausweichen, die in Japan bei praktischem keinem Sushi fehlen. Aber aus frischen Algen kann man auch leckere Salate (Wakame) oder Suppen (Miso-Suppe) zubereiten.

Chia-Samen – klein, aber fein

Chia-Samen sind gesund und vielseitig verwendbar. So kann man daraus ohne Kochen sich Puddings zaubern und Kuchen ganz ohne Ei backen, da sie besonders quellfähig sind und so als Bindemittel fungieren.

Man zählt Chia-Samen deshalb zu den Superfoods, weil sich viele wertvolle Inhaltsstoffe wie gesunde Fettsäuren in ihnen finden. Längst haben Chia-Samen einen festen vor allem in der veganen und glutenfreien Küche und können auch beim Abnehmen helfen, da die aufgequollenen Körner einfach schneller satt machen.

Chia-Samen – klein, aber fein

Chia-Samen sind gesund und vielseitig verwendbar. So kann man daraus ohne Kochen sich Puddings zaubern und Kuchen ganz ohne Ei backen, da sie besonders quellfähig sind und so als Bindemittel fungieren.

Man zählt Chia-Samen deshalb zu den Superfoods, weil sich viele wertvolle Inhaltsstoffe wie gesunde Fettsäuren in ihnen finden. Längst haben Chia-Samen einen festen vor allem in der veganen und glutenfreien Küche und können auch beim Abnehmen helfen, da die aufgequollenen Körner einfach schneller satt machen.

Leckere Superfood Gerichte

Gesund, superlecker, schnell gemacht & zum Sattessen! Hier unsere Top 3 Superfood Rezepte:

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Superfoods

Superfoods – echte Super-Nahrungsmittel Superfoods sind ja seit einiger Zeit sprichwörtlich in aller Munde. Aber: Was versteht man eigentlich unter „Superfoods“ und was macht sie so super? Natürlich wollen wir dir auch einige „Superfood“-Vertreter etwas näher vorstellen. Was gehört zu den Superfoods? Zu den „Superfoods“ zählt man im Allgemeinen eine ganze Reihe an einheimischen und