Gesunde Tiernahrung für Hunde

Genau wie für den Menschen, ist auch für unsere Haustiere eine möglichst natürliche Ernährung einer der wichtigsten Schritte auf dem Weg zu einem gesunden und langen Leben voller Energie und Leistungsfähigkeit. Gesunde Tiernahrung erspart deinem Tier Leid und dir viel Geld und Zeit für lästige Tierarztbesuche. Bekanntermaßen stammt der Hund vom Wolf ab und gilt als Fleischfresser. Mittlerweile weiß man, dass durch das jahrhundertelange Zusammenleben mit dem Menschen sich der Hund in einen Allesfresser gewandelt hat. Er ist in der Lage auch pflanzliche Nährstoffe aufnehmen und verstoffwechseln zu können.

Die richtige Futtermenge für Hunde

Die zu fütternde Menge lässt sich nur für jeden Hund individuell bestimmen. Eine Faustregel besagt, dass ein Hund zwischen 2 und 4 % seines Körpergewichtes fressen sollte. Diese Menge unterscheidet sich je nach Art der verfütterten Nahrungsmittel. Grundlegend kann man davon ausgehen, dass ein gesunder erwachsener Hund pro Kilogramm Körpergewicht ca. 57 kcal. Futter am Tag benötigt. Mit diesem Wert kann man nicht viel falsch machen. Ein fauler Hund braucht etwas weniger Futter, da weniger Energie aufgebraucht wird. Ein sehr aktiver Hund entsprechend etwas mehr. Kleine Hunderassen verputzen auch etwas mehr als der Durchschnitt, alte Hunde dagegen wieder weniger. Besonders Welpen brauchen in der Wachstumsphase viel Energie. Hier liegt der Wert zwischen 100 und 170 kcal.

Die richtige Futtermenge für Hunde

Die zu fütternde Menge lässt sich nur für jeden Hund individuell bestimmen. Eine Faustregel besagt, dass ein Hund zwischen 2 und 4 % seines Körpergewichtes fressen sollte. Diese Menge unterscheidet sich je nach Art der verfütterten Nahrungsmittel. Grundlegend kann man davon ausgehen, dass ein gesunder erwachsener Hund pro Kilogramm Körpergewicht ca. 57 kcal. Futter am Tag benötigt. Mit diesem Wert kann man nicht viel falsch machen. Ein fauler Hund braucht etwas weniger Futter, da weniger Energie aufgebraucht wird. Ein sehr aktiver Hund entsprechend etwas mehr. Kleine Hunderassen verputzen auch etwas mehr als der Durchschnitt, alte Hunde dagegen wieder weniger. Besonders Welpen brauchen in der Wachstumsphase viel Energie. Hier liegt der Wert zwischen 100 und 170 kcal.

Trockenfutter oder doch lieber Nassfutter?

Der wesentliche Unterschied zwischen Trockenfutter und Nassfutter für Hunde ist der Wassergehalt. Nassfutter für Hunde besteht zu etwa 60 bis über 84 Prozent aus Wasser. Trockenfutter weist dagegen nur einen Wassergehalt von drei bis zwölf Prozent auf. Dies wirkt sich auf die Haltbarkeit des Hundefutters aus: Nassfutter verdirbt wesentlich schneller als Trockenfutter für Hunde.

Beispiel Nassfutter:

  • Fleisch
  • Innereien
  • Geflügel-Schlachtabfälle
  • Blut
  • Getreide

Beispiel Trockenfutter:

  • getrocknetes Frisch- oder Gefrierfleisch
  • Blut
  • Geflügel-Schlachtabfälle
  • vorgetrocknete tierische Futtermittel

Die Vor- und Nachteile:

Das Trockenfutter ist energiereicher als die gleiche Menge Nassfutter. Dadurch kann es je nach Hersteller die günstigere Alternative beim Hundefutter sein, denn du benötigst weniger davon, um deinen Hund satt zu bekommen. Zudem ist es einfach zu verfüttern: Mit Trockenfutter für Hunde bleibt die Umgebung des Futternapfs sauber, dein Vierbeiner kann nichts verschlabbern. Ein weiterer Vorteil von Trockenfutter: Es reinigt die Zähne deines Hundes, denn die festen Bestandteile von Trockenfutter reiben die Zahnbeläge ab. Beachte, dass Zahnpflege mit Trockenfutter alleine nicht ausreicht. 

Trockenfutter bringt zwar viele Vorteile mit sich, aber Hunde bevorzugen meistens das Nassfutter. Dies liegt in den meisten Fällen nur am Geschmack. Der hohe Wassergehalt wirkt besonders positiv auf: Hunde die wenig trinken oder übergewichtige Hunde.

Letztlich solltest du auf das Bedürfnis deines Hundes achten. Ein “richtig” oder “falsch” gibt es hier nicht. 

Was dürfen Hunde nicht fressen?

Du frägst dich, was deine Hunde nicht fressen dürfen? Wir haben euch eine Übersicht der Lebensmittel zusammengestellt, die Hunde nicht fressen sollten. Wenn du darauf achtest, dass dein Hund diese meidet, kannst du ihn vor einer möglichen Vergiftung schützen.

Schädliche Lebensmittel:

  • Tomaten
  • Avocado
  • Knoblauch
  • Zwiebeln
  • Trauben & Rosinen
  • Macadamia-Nüsse
  • Obstkerne
  • Schokolade

Nur gekocht essbar:

  • Schweinefleisch
  • Kartoffeln
  • Hülsenfrüchte
  • Eiweiß
  • Auberginen

Was dürfen Hunde nicht fressen?

Du frägst dich, was deine Hunde nicht fressen dürfen? Wir haben euch eine Übersicht der Lebensmittel zusammengestellt, die Hunde nicht fressen sollten. Wenn du darauf achtest, dass dein Hund diese meidet, kannst du ihn vor einer möglichen Vergiftung schützen.

Schädliche Lebensmittel:

  • Tomaten
  • Avocado
  • Knoblauch
  • Zwiebeln
  • Trauben & Rosinen
  • Macadamia-Nüsse
  • Obstkerne
  • Schokolade

Nur gekocht essbar:

  • Schweinefleisch
  • Kartoffeln
  • Hülsenfrüchte
  • Eiweiß
  • Auberginen

Was du in einem Notfall tun musst!

Falls dein Hund eines der zehn Lebensmittel gefressen hat, besteht Verdacht auf eine Vergiftung. Häufige Symptome sind Erbrechen, Durchfall, hoher Speichelfluss, Zittern und Fieber. Je nach Art und Verhalten, können ebenfalls Schwächeanfälle auftreten. Falls eines dieser Symptome auftritt, sollte schnell gehandelt werden!

Bei dem kleinsten Verdacht auf eine Vergiftung solltest du sofort den Tierarzt aufsuchen. Falls du keine Möglichkeit hast zu fahren, gibt es auch vermehrt einen ambulanten Tierrettungsdienst. Im Ernstfall, eilt der Tier-Krankenwagen schnell zur Hilfe und organisiert einen Transport. 

Aktuelle Angebote

Jede Woche das aktuelle Prospekt mit allen Angebote zum Durchblättern für dich.

Gesunde Tiernahrung für Hunde

Gesunde Tiernahrung für Hunde Genau wie für den Menschen, ist auch für unsere Haustiere eine möglichst natürliche Ernährung einer der wichtigsten Schritte auf dem Weg zu einem gesunden und langen Leben voller Energie und Leistungsfähigkeit. Gesunde Tiernahrung erspart deinem Tier Leid und dir viel Geld und Zeit für lästige Tierarztbesuche. Bekanntermaßen stammt der Hund vom