Fisch – nicht nur lecker in der Fastenzeit

Fisch gehört zu den wichtigsten Nahrungsmitteln der Welt und seine Vielfalt kennt praktisch keine Grenzen. Dazu ist Fisch äußerst lecker und gesund – ganz gleich, ob ein Süßwasserfisch oder Salzwasserfisch auf den Teller kommt. Einige der beliebtesten Fischarten wollen wir dir hier vorstellen, außerdem erklären, wie man frischen Fisch erkannt und wie man Fisch zubereiten kann. Und ein paar köstliche Fischrezepte haben wir natürlich auch für dich.

Karpfen, Forelle und Hecht – die Klassiker unter den Süßwasserfischen

Gefangen oder gezüchtet in Flüssen und Seen sind Karpfen, Forelle, Hecht, Wels (in Süddeutschland auch Waller genannt), Saibling, Aal, Pangasius und Co. gefragte Delikatessen und – wie alle Fische – sehr vielfältig in der Küche einsetzbar.

Karpfen, Forelle und Hecht – die Klassiker unter den Süßwasserfischen

Gefangen oder gezüchtet in Flüssen und Seen sind Karpfen, Forelle, Hecht, Wels (in Süddeutschland auch Waller genannt), Saibling, Aal, Pangasius und Co. gefragte Delikatessen und – wie alle Fische – sehr vielfältig in der Küche einsetzbar.

Seefisch – Köstliches aus dem Meer

Seefisch wie Scholle, Dorsch, Hering, Lachs, Kabeljau, Dorade, Sprotte, Sardine, Sardelle, Thunfisch oder Makrele – um nur die Bekanntesten zu nennen – gehen uns beim Einkaufen ins Netz und bieten kulinarische Vielfalt pur. Begehrter „Fang“ für Genießer sind aber auch Seeteufel (auch als Lotte bekannt) oder Wolfsbarsch (Loup de Mer). Zwei der absoluten Seefisch-Favoriten wollen wir uns jetzt etwas ausführlicher widmen.

Seefisch – Köstliches aus dem Meer

Seefisch wie Scholle, Dorsch, Hering, Lachs, Kabeljau, Dorade, Sprotte, Sardine, Sardelle, Thunfisch oder Makrele – um nur die Bekanntesten zu nennen – gehen uns beim Einkaufen ins Netz und bieten kulinarische Vielfalt pur. Begehrter „Fang“ für Genießer sind aber auch Seeteufel (auch als Lotte bekannt) oder Wolfsbarsch (Loup de Mer). Zwei der absoluten Seefisch-Favoriten wollen wir uns jetzt etwas ausführlicher widmen.

Hering – der Favorit an Aschermittwoch.

Für Fischfans ist an Aschermittwoch nicht alles vorbei, sondern da fängt das Genießen erst richtig an. Besonders der Hering hat dann seinen großen Auftritt – mal als Matjes, mal als Rollmops oder Bückling, mal als Bismarckhering oder mit Tomatensoße in einer Konserve.

Dabei ist frischer Hering eher selten zu finden, weil Hering einen hohen Fettanteil hat und besonders leicht verderblich ist. Wenn du dennoch frischen Hering haben möchtest, wirst du an Aschermittwoch wahrscheinlich wenig Glück haben, da es frischen Hering zwischen Juli und Dezember gibt. Gut zu wissen: Hering ist reich an mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren (wie auch Lachs, Makrele, Sardine und Forelle), die beim Blutdrucksenken helfen können, aber auch positive Effekte bei Entzündungen und dem Vorbeugen von Herzerkrankungen haben.

Aber warum kommt eigentlich speziell in der Fastenzeit vor Ostern so viel Fisch auf den Tisch?

Die Antwort ist eine theologische: Der Fisch war das Erkennungszeichen der frühen Christen. Dahingegen war das Fleischessen in der Fastenzeit untersagt – und das übrigens schon seit 590 nach Christus in Folge eines Erlasses von Papst Gregor I.

Im 17. Jahrhundert kam man in Bayern sogar ins Gefängnis, wenn man gegen dieses Gebot verstieß. Die Fastenzeit selbst ist allerdings noch älter und wurde schon im 4. Jahrhundert n. Chr. begangen. Besonders häufig steht Fisch zu Beginn der Fastenzeit an Aschermittwoch und kurz vor Schluss am Karfreitag, also dem Tag der Kreuzigung Jesu, auf dem Speiseplan. In dieser kulinarischen Karfreitags-Tradition liegt auch der Grund, warum es in Kantinen oder Krankenhäusern freitags immer noch fleischfreies Essen gibt, zumeist eben Fisch.

Deutschland liebt ihn ganz besonders: der Alaska-Seelachs

Kein Fisch ist in Deutschland so beliebt wie der Aalska-Seelachs, wobei Alaska-Seelachs gar kein Lachs ist, sondern ein Verwandter des Kabeljaus und somit zur Dorsch-Familie zählt. Zu Hause ist der Alaska-Seelachs im Nordpazifik, wird 30 bis 80 cm lang und bis zu 15 Jahre alt. Und er ist der beliebteste Speisefisch in unserem Land, was aber auch daran liegt, dass Fischstäbchen aus Alaska-Seelachs hergestellt werden. Aber daraus lassen sich auch Fischfrikadellen wunderbar zubereiten und auch bei Fischspießen oder Fischgulasch ist Alaska-Seelachs eine gerne gesehene Zutat. Hervorheben sollten wir an dieser Stelle, dass Alaska-Seelachs im Gegensatz zum Hering nur sehr wenig Fett enthält, dafür reich an Eiweiß, wertvollem Jod und B-Vitamine wie Riboflavin und Niacin ist. Auch Kalium und Phosphor, beides wichtige Mineralstoffe, sind im Alaska-Seelachs zu finden.

Deutschland liebt ihn ganz besonders: der Alaska-Seelachs

Kein Fisch ist in Deutschland so beliebt wie der Aalska-Seelachs, wobei Alaska-Seelachs gar kein Lachs ist, sondern ein Verwandter des Kabeljaus und somit zur Dorsch-Familie zählt. Zu Hause ist der Alaska-Seelachs im Nordpazifik, wird 30 bis 80 cm lang und bis zu 15 Jahre alt. Und er ist der beliebteste Speisefisch in unserem Land, was aber auch daran liegt, dass Fischstäbchen aus Alaska-Seelachs hergestellt werden. Aber daraus lassen sich auch Fischfrikadellen wunderbar zubereiten und auch bei Fischspießen oder Fischgulasch ist Alaska-Seelachs eine gerne gesehene Zutat. Hervorheben sollten wir an dieser Stelle, dass Alaska-Seelachs im Gegensatz zum Hering nur sehr wenig Fett enthält, dafür reich an Eiweiß, wertvollem Jod und B-Vitamine wie Riboflavin und Niacin ist. Auch Kalium und Phosphor, beides wichtige Mineralstoffe, sind im Alaska-Seelachs zu finden.

Woran erkennt man eigentlich, dass ein Fisch frisch ist?

Es gibt verschiedene Indikatoren, die anzeigen, dass ein Fisch frisch ist. Zum Beispiel hat sollte die natürliche Schleimschicht der Fische auf der Haut unbedingt durchsichtig sein. Des Weiteren sind leuchtend rote Kiemen und klare, hervorstehende Augen Merkmale für frischen Fisch. Außerdem sollte der Fisch nicht nach Fisch riechen, höchstens salzig. Auch sollten die Flossen nicht verklebt oder trocken sein.

Ein guter Frischetest für Fisch: Einfach mit einem Finger in das Fleisch drücken. Ist der Fisch frisch, kehrt das Fleisch binnen Sekunden in seine ursprüngliche Form zurück.

Woran erkennt man eigentlich, dass ein Fisch frisch ist?

Es gibt verschiedene Indikatoren, die anzeigen, dass ein Fisch frisch ist. Zum Beispiel hat sollte die natürliche Schleimschicht der Fische auf der Haut unbedingt durchsichtig sein. Des Weiteren sind leuchtend rote Kiemen und klare, hervorstehende Augen Merkmale für frischen Fisch. Außerdem sollte der Fisch nicht nach Fisch riechen, höchstens salzig. Auch sollten die Flossen nicht verklebt oder trocken sein.

Ein guter Frischetest für Fisch: Einfach mit einem Finger in das Fleisch drücken. Ist der Fisch frisch, kehrt das Fleisch binnen Sekunden in seine ursprüngliche Form zurück.

Wie bereitet man Fisch am besten zu?

Unsere Antwort lautet: Wie du es am liebsten magst. Denn Fisch kann man braten, grillen, frittieren, pochieren, dämpfen oder dünsten, wobei Garen im Dampfkorb oder dünsten sicher die schonendsten Zubereitungsarten sind. Aber Fisch ist auch auf Pizzen (zum Beispiel Thunfischpizza), in Suppen oder Eintöpfen (wie bei der Bouillabaisse) oder in Salaten zu finden (Heringssalat).

Unser Tipp für Karpfen, Forelle, Schleie, aber auch für Seelachs und Schellfisch:

Pochieren im eigenen Sud. Dazu setzt du einfach einen Sud aus Wasser, Salz, Kräuteressig (wahlwiese auch Weißwein) an, gibst ein paar Gewürze wie Lorbeerblätter, Pfefferkörner, Wacholderbeeren oder, was sonst so in deiner Gewürz-Hitliste oben steht, dazu, lässt das Ganze etwa eine Viertelstunde köcheln und legst den Fisch in den Sud. Im Fall der Forelle dürfet der Fisch na circa 15 Minuten gar sein. Aber pass auf: Ist der Fisch zu lange im Sud, zerfällt das Fleisch.

Leckere Fisch Gerichte

Entdecke leckere Fisch Rezepte. Unsere Favoriten auf einem Blick. Jetzt ganz einfach nachkochen!

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Leckeres mit Fisch

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