• Achte auf die Auswahl: Wähle Melonen aus, die eine gleichmäßige Form, eine leicht genarbte Oberfläche und einen hohlen Klang beim Klopfen haben.
• Reifezeichen: Reife Melonen sollten einen angenehmen Duft verströmen und bei sanftem Druck an der Unterseite leicht nachgeben.
• Geschmacksverstärker: Du kannst den Geschmack deiner Melone verstärken, indem du sie vor dem Verzehr im Kühlschrank für eine Weile abkühlst oder etwas frischen Limettensaft darüberträufelst.

Dazu ein passendes Rezept:

• Handliche Melonen-Sticks: Melone halbieren, auf die Schnittfläche legen und ca. 2-3 cm dicke Scheiben schneiden. Das Ganze nochmal in der anderen Richtung in Scheiben schneiden, sodass Würfel bzw. am Ende deine handlichen Melonen-Sticks entstehen. Und schon ist die Melone fertig zum Verzehr.
• Erdbeer-Hack: Bei Erdbeeren kann man die grünen Blätter einfach mit der Hand ablösen, aber auf diese Art bleibt der Strunk darunter noch dran. Verwende deswegen eher einen Strohhalm, den du von der spitzeren Seite der Erdbeere aus durch sie hindurch schiebst. Damit kann beides schnell und einfach entfernt werden.
• Obstspieße: Verwende bunte Früchte wie Erdbeeren, Ananas, Weintrauben und Melonenstücke, um attraktive Obstspieße zu kreieren. Experimentiere mit verschiedenen Kombinationen und füge eventuell auch Minzblätter hinzu.
• Obstsalat-Hacks: Um den Obstsalat frisch zu halten, beträufele die geschnittene Frucht mit Zitronensaft, um eine Oxidation zu verhindern. Decke den Obstsalat mit Frischhaltefolie ab und bewahre ihn im Kühlschrank auf.

Dazu ein passendes Rezept:

• Durstlöscher: Wassermelonen, Gurken und Zitrusfrüchte wie Orangen und Grapefruits haben einen hohen Wassergehalt und helfen dabei, deinen Körper an heißen Tagen zu hydrieren.
• Kühlende Snacks: Genieße erfrischende Früchte wie Beeren, Ananas und Mangos, die natürlicherweise kühlend wirken und dir eine angenehme Abkühlung verschaffen.
• Nährstoffbooster: Früchte wie Bananen, Kokosnüsse und Kiwis sind reich an Elektrolyten wie Kalium und Magnesium, die deinen Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgen und bei Hitze helfen können.

Dazu ein passendes Rezept und noch mehr Tipps für heiße Tage:

• Einfaches Schälen: Um Kiwis mühelos zu schälen, schneidest du beide Enden der Kiwi ab. Dann schiebst du vorsichtig einen Teelöffel zwischen die Haut und das Fruchtfleisch. Drehe den Löffel um die Kiwi herum, um die Haut zu lösen und die Kiwi ganz einfach zu schälen.
• Kiwi-Schneebesen-Hack: Wenn es darum geht, das Fruchtfleisch einer Kiwi schnell, einfach und vor allem portioniert herauszulösen, kannst du einen cleveren Trick anwenden. Halbiere zunächst die Kiwi, nimm dann einen Schneebesen von einem Handrührgerät und drücke ihn an der Schnittfläche hinein. Drehe den Schneebesen langsam um die Kiwi herum, um das Fruchtfleisch von der Schale zu trennen und 4 gleich große Stücke zu erhalten. Dieser Trick ist besonders praktisch, wenn du Kiwis in Scheiben schneiden möchtest oder sie in Smoothies verwenden willst.
• Kiwi-Reifung: Wenn du eine noch nicht ganz reife Kiwi schneller reifen lassen möchtest, lege sie zusammen mit anderen reifen Früchten in eine Papiertüte. Reife Früchte wie Äpfel oder Bananen produzieren ein natürliches Reifegas namens Ethylen, das den Reifeprozess beschleunigt. Durch das Zusammenhalten mit diesen Früchten wird die Kiwi schneller reifen und ihre optimale Reife erreichen.

Dazu ein passendes Rezept: