Genuss auf ganzer Strecke: Warenkunde Fisch.

Fisch nur an Aschermittwoch? Oder nur freitags? Wer die Vielfalt, den Genuss und die gesundheitlichen Vorzüge von Fisch einmal kennen und schätzen gelernt hat, wird sich diese Fragen wohl nicht mehr stellen. Wir sagen dir, welcher Fisch dir wirklich guttut – und was bei der Zubereitung zu beachten ist. Außerdem werfen wir einen Blick auf das Thema nachhaltige Fischerei.

Fett heißt bei Fisch nicht automatisch ungesund.

Fettreiche Sorten wie Thunfisch, Hering, Atlantischer Lachs, Makrele sowie Sardine sind die absoluten Spitzenreiter, wenn es um den Gehalt an Vitaminen (Hering: 7 mg/100 g, Sardine: 11 mg/100 g), aber auch um den Anteil an Omega-3-Fettsäurengehalt geht. Ebenfalls top beim Thema Proteingehalt: Zander und Forelle. Bei all diesen Fischen liegt der Proteingehalt bei rund einem Fünftel des Eigengewichts (ca. 20 g Proteine/100g).

Tipp für Schwangere und ältere Menschen: Aal (90 µg/100 g) ist ein wertvoller Vitamin D-Lieferant, wichtig für den Kalzium- und Phosphorgehalt in den Knochen!

Fett heißt bei Fisch nicht automatisch ungesund.

Fettreiche Sorten wie Thunfisch, Hering, Atlantischer Lachs, Makrele sowie Sardine sind die absoluten Spitzenreiter, wenn es um den Gehalt an Vitaminen (Hering: 7 mg/100 g, Sardine: 11 mg/100 g), aber auch um den Anteil an Omega-3-Fettsäurengehalt geht. Ebenfalls top beim Thema Proteingehalt: Zander und Forelle. Bei all diesen Fischen liegt der Proteingehalt bei rund einem Fünftel des Eigengewichts (ca. 20 g Proteine/100g).

Tipp für Schwangere und ältere Menschen: Aal (90 µg/100 g) ist ein wertvoller Vitamin D-Lieferant, wichtig für den Kalzium- und Phosphorgehalt in den Knochen!

Schlank und rank. Und cholesterinarm

Die schlanken Artgenossen sind Seelachs, Kabeljau (beides erstklassige Jod- und Selen-Lieferanten, beides gut für die Schilddrüse) sowie Scholle und Hecht. Hier liegt der Fettgehalt bei unter 2 Prozent des Eigengewichts. Kein Wunder, dass du sie in verschiedenen Schnellrestaurants häufig ummantelt von einer dicken Panade angeboten bekommst – denn Fett ist schließlich Geschmackträger! So ist der Schlankmachereffekt natürlich schnell dahin. Deshalb solltest du dir überlegen, ob es nicht besser ist, sich gleich für eine Fischsorte zu entscheiden, die zwar etwas mehr Fett hat, dafür aber bereits in puncto Geschmack, Vitamine und ungesättigten Fettsäuren „von Haus“ aus im Vorteil ist!

Wichtig: Während Seelachs und Forelle wiederum besonders cholesterinarm sind, sind Aal, geräucherter Dornhai („Schillerlocke“) und Bückling nichts für Diabetiker sowie Menschen, die ihren Cholesterinspiegel im Auge behalten müssen.

Schlank und rank. Und cholesterinarm

Die schlanken Artgenossen sind Seelachs, Kabeljau (beides erstklassige Jod- und Selen-Lieferanten, beides gut für die Schilddrüse) sowie Scholle und Hecht. Hier liegt der Fettgehalt bei unter 2 Prozent des Eigengewichts. Kein Wunder, dass du sie in verschiedenen Schnellrestaurants häufig ummantelt von einer dicken Panade angeboten bekommst – denn Fett ist schließlich Geschmackträger! So ist der Schlankmachereffekt natürlich schnell dahin. Deshalb solltest du dir überlegen, ob es nicht besser ist, sich gleich für eine Fischsorte zu entscheiden, die zwar etwas mehr Fett hat, dafür aber bereits in puncto Geschmack, Vitamine und ungesättigten Fettsäuren „von Haus“ aus im Vorteil ist!

Wichtig: Während Seelachs und Forelle wiederum besonders cholesterinarm sind, sind Aal, geräucherter Dornhai („Schillerlocke“) und Bückling nichts für Diabetiker sowie Menschen, die ihren Cholesterinspiegel im Auge behalten müssen.

Protein-Power vom Feinsten.

Fisch ist ein echtes Protein-Super-Food. Thunfisch, Lachs und Forelle bringen es auf gut 20 Gramm Proteine je 100 Gramm! Karpfen schwimmt mit 18 Gramm je 100 g im gehobenen Mittelfeld. Und selbst Scholle (17g/100g) und Aal (15g/100g) liegen in puncto Proteine noch exzellent im Rennen! Bleibt die Frage: warum sind ausgerechnet Fisch-Proteine so gesund für uns? Im lateinischen Begriff von Karneval steckt schon die Antwort mit drin: „Carne vale“ bedeutet nichts anderes als „Fleisch, leb wohl“. Denn im Vergleich zu Proteinen aus dem Fleisch von Rindern oder Schweinen ist das Fisch-Eiweiß für uns besonders wertvoll und wird vom Körper exzellent aufgenommen, da es nicht an schwer verdauliches Bindegewebe gekoppelt ist.

Weiteres Fitness-Plus: Das Fisch-Eiweiß enthält exakt jene Kombination von Aminosäuren (als Baustoffe der Proteine), die für den Aufbau von Muskeln erforderlich ist.

Protein-Power vom Feinsten.

Fisch ist ein echtes Protein-Super-Food. Thunfisch, Lachs und Forelle bringen es auf gut 20 Gramm Proteine je 100 Gramm! Karpfen schwimmt mit 18 Gramm je 100 g im gehobenen Mittelfeld. Und selbst Scholle (17g/100g) und Aal (15g/100g) liegen in puncto Proteine noch exzellent im Rennen! Bleibt die Frage: warum sind ausgerechnet Fisch-Proteine so gesund für uns? Im lateinischen Begriff von Karneval steckt schon die Antwort mit drin: „Carne vale“ bedeutet nichts anderes als „Fleisch, leb wohl“. Denn im Vergleich zu Proteinen aus dem Fleisch von Rindern oder Schweinen ist das Fisch-Eiweiß für uns besonders wertvoll und wird vom Körper exzellent aufgenommen, da es nicht an schwer verdauliches Bindegewebe gekoppelt ist.

Weiteres Fitness-Plus: Das Fisch-Eiweiß enthält exakt jene Kombination von Aminosäuren (als Baustoffe der Proteine), die für den Aufbau von Muskeln erforderlich ist.

Reich an OMEGA 3-Fettsäuren.

Omega-3-Fettsäuren sind lebensnotwendig für uns Menschen. Denn der menschliche Körper benötigt die mehrfach ungesättigten Fettsäuren (Zum Beispiel durch Fisch oder Pflanzenöl) für den Aufbau von Zellmembranen. Manche Omega-3-Fettsäuren wirken sogar entzündungshemmend, dienen als Vorstufen von Hormonen oder tragen zu einer normalen Gehirnfunktion und der Aufrechterhaltung der Sehkraft bei. Zudem können Omega-3 Fettsäuren die Fließeigenschaften des Blutes positiv beeinflussen und damit den Blutdruck senken. Besonders fettreiche Kaltwasserfische wie Makrele und Hering (ca. 2,3 g/100 g), aber auch Sardine und Lachs (ca. 1,3 g/100 g) sind reich an Omega-3-Fettsäure. Absoluter Spitzenreiter ist aber auch hier der Thunfisch mit einem Omega-3-Fettsäure-Gehalt von rund 4,4 Gramm/100 Gramm Fisch.

Reich an OMEGA 3-Fettsäuren.

Omega-3-Fettsäuren sind lebensnotwendig für uns Menschen. Denn der menschliche Körper benötigt die mehrfach ungesättigten Fettsäuren (Zum Beispiel durch Fisch oder Pflanzenöl) für den Aufbau von Zellmembranen. Manche Omega-3-Fettsäuren wirken sogar entzündungshemmend, dienen als Vorstufen von Hormonen oder tragen zu einer normalen Gehirnfunktion und der Aufrechterhaltung der Sehkraft bei. Zudem können Omega-3 Fettsäuren die Fließeigenschaften des Blutes positiv beeinflussen und damit den Blutdruck senken. Besonders fettreiche Kaltwasserfische wie Makrele und Hering (ca. 2,3 g/100 g), aber auch Sardine und Lachs (ca. 1,3 g/100 g) sind reich an Omega-3-Fettsäure. Absoluter Spitzenreiter ist aber auch hier der Thunfisch mit einem Omega-3-Fettsäure-Gehalt von rund 4,4 Gramm/100 Gramm Fisch.

Für Einsteiger, Genießer und Gourmet-Köche:

Unsere 6 (Geheim-)Tipps für die Küche!

Räucherlachs

Lachs, Seelachs oder Räucherlachs? BBQ-Lachs oder Lachssteak? Für alle gilt: Saftig-festes Fleisch, das auch mal eine längere Garzeit verzeiht, vollmundiger Geschmack – und immer eine feine Prise Exklusivität „an Bord“: Lachs ist trotz seiner Allrounder-Eigenschaften immer etwas Besonderes! Verfeinere Fischsuppen wie die französische Bouillabaisse oder italienische Pasta-Gerichte mit Lachs, kombiniere Elsässer Flammkuchen mit Lachshappen, probiere selbst eine Lachslasagne zu machen oder kombiniere Hering und Räucherlachs zu einem vollmundigen Dip-Gericht mit Bratkartoffeln – Lachs geht immer!

Makrele

Wer sich im Mittelmeer ebenso wohlfühlt wie in den deutlich kälteren Fluten von Nordatlantik, Barentsmeer, rund um die Arktis, sowie in der Nordsee, der muss richtig fit sein – wie die Makrele, die zu den Thunfischarten zählt! Charakter: rötliches Fleisch, leicht würzig. Hoher Omega-3-Fettsäuren-Gehalt. Als „Steckerlfisch-to-go“ und als Räuchermakrele ebenso beliebt wie als gut gewürztes und gegartes Festessen. Tipp: Probieren Sie im Ofen doch mal mit frischen Kräutern und Schafskäse gefüllte Makrelen.

Dorade

Die Nummer 1 zwischen Gibraltar und Zypern: Die Dorade ist unter den Fischen rund ums Mittelmeer der mit Abstand populärste. Ob Dorade Rosé oder die silbern schimmernde Dorade Royal (silberglänzend): Beide Sorten solltest du aufgrund ihres stattlichen Gewichts von gut 400 Gramm im Ofen zubereiten! Charakter: vollmundig-fleischiger Geschmack mit einer dezent würzig-rauchigen Note. Als Gemüsebett auf dem Blech eignen sich Tomate, Paprika und Auberginen perfekt! Mediterrane Gewürze wie Thymian, Rosmarin, Knoblauch, aber auch Zitrone, Limette verfeinern den Geschmack. Passt perfekt zu knackig-frischem Salat! Tipp: Filets am besten in der Pfanne zubereiten – dabei nicht an Öl bzw. Butter sparen!

Forelle

Regional – und genial! Wenn man 2013 zum Fisch des Jahrs in Deutschland gekürt wird und 2020 in der Schweiz, muss was dran sein – an der Forelle, die eigentlich zur Gattung der Lachsfische gehört: Neben der Meerforelle kommt in unseren Landen vor allem die in Süßwasser lebenden Bachforellen und Seeforellen auf den Tisch. Charakter: Mild-würzig  – und damit „Everybodys darling“: ob mit Sauce Hollandaise, einem bunten Salat, zu Salzkartoffeln, ob zu Couscous oder Reisgerichten – es gibt fast keinen Partner, den die Forelle nicht „liebt“! Auch als Klassiker „Müllerinart“, als Forelle blau oder im knusprigen Speckmantel immer ein Genuss!

Steinbutt

Edel sei der Fisch, hilfreich und gut: Der exquisite Steinbutt kann diese Eigenschaften mit Fug und Recht für sich reklamieren: ob gebraten oder gedünstet, ob mit Gemüse oder Senfsauce, ob mit Sauce Hollandaise, einfach mit Mayonnaise oder mit exquisiter Hummersauce: das magere Fleisch des Steinbutts liebt Saucen „mit Schmackes“ ebenso wie scharfen Safran und würzigen Thymian. Tipp für Suppen-Fans: Steinbutt eignet sich ganz hervorragend als Einlage für die französische Bouillabaisse, für klare Suppen und Brühen mit Einlage. Wer die asiatische Küche schätzt, darf den Steinbutt gerne für die japanische Fischbrühe Dashi als Einlage einsetzen, welche es bereits seit dem 17. Jahrhundert gibt – quasi das Pendant zur deutschen Gemüsebrühe.

Thunfisch

Zart im Biss, würzig im Geschmack – und voller Argumente: Thunfisch punktet mit seinem exzellenten Eisen- und Omega-3-Fettsäuren-Gehalt. Zudem zählt er mit 20 Gramm Proteinen je 100 Gramm zu den Top-Stars unter den Proteinlieferanten. Fazit: Thunfisch ist gut für Muskeln, Herz und Gefäße (Kapillaren). Zudem liefert er mit 450 mg Vitamin A (Dose: 370 mg/100g) fast so viel Vitamin A wie Aal und Kaviar – ideal für gute Sehkraft! Seine besten Freunde bei der Zubereitung? Grobes Meersalz und Pfeffer sind ebenso gern gesehene Begleiter bei der Zubereitung wie Olivenöl und Zitrone. Ob roh oder als Filet, ob als „i-Tüpfelchen“ für Fischsalat, in Sushi-Qualität oder als Tartar: Thunfisch kann (fast) alles!

Ganz nach deinem Geschmack: Die Zubereitungsformen.

Die rustikale Methode: Ab auf den Grill!

Nicht nur leckere Steaks, auch Lachs & Langusten lassen sich grillen! Kurze Garzeiten sowie der knusprig-rauchige Geschmack mit feiner Röstnote machen selbst einen kühlen Outdoor-Grilltag zum feurig-heißen Vergnügen! Tipp: Fische mit höherem Fettanteil wie Forelle, Makrele, Hering oder Karpfen trocknen beim Grillen nicht so schnell aus. Die Haut kreuzweise einritzen. Fisch und Grillrost gut einölen. Für Grill-Filets eignen sich Lachs, Thunfisch, Heilbutt, Kabeljau und Schwertfisch.

Die schonendste Methode: Dünsten im Saft.

Schlank und rank in den Sommer? Dann ist diese Methode genau dein Ding! Denn beim Dünsten kannst du weitestgehend auf Fett und Öl verzichten. Der Fisch wird mit einem Spritzer Weißwein oder Brühe benetzt. Anschließend in den Topf und bei mittlerer Hitze schonend ziehen lassen. Gerade magere Fische wie Kabeljau, Seelachs und Zander profitieren von dieser sanften Garmethode. Tipp: Der Topfboden sollte beim Dünsten stets einen Fingerbreit mit Flüssigkeit bedeckt sein.

Die Turbo-Methode: Braten in der Pfanne.

Klein, aber fein: Vor allem Makrele, Scholle, Hering und Forelle lieben die Zubereitung in der Pfanne, ob als Filet oder im Ganzen. Tipp: Pfanne niemals auf volle Hitze stellen und den Fisch zuvor sorgfältig und beidseitig mit Zitronensaft beträufeln, nur ganz leicht salzen und anschließend in Mehl wenden. Zum Braten in der Pfanne eignen sich native Olivenöle ebenso wie Butterschmalz und Rapsöl.

Die Genießer-Methode: Garen im Sud.

Gerade für Klassiker wie die Bouillabaisse aus Marseille, aber auch für zarte Forellen gilt: Zeit ist Geschmack! Wichtig bei der Zubereitung: der Fisch sollte immer komplett mit Sud bedeckt sein und die Flüssigkeit darf auf keinen Fall kochen. Denn verbleibt der Fisch zu lange im Sud, wird das Fleisch trocken oder zerfällt sogar. Ideal für Dorade, Seeteufel, Rotbarbe, Meeraal, Knurrhahn, Wolfsbarsch oder Petersfisch.

Die „blaue Methode“ des Garens.

Die Zubereitung “blau” ist eine spezielle Methode des Garen: Hierzu solltest du reichlich Essig zunächst separat aufkochen und anschließend heiß über den Fisch, etwa eine Forelle oder einen Karpfen, gießen. Den Fisch anschließend zusammen mit dem Essig – siehe oben – im Sud garen. Die Haut färbt sich hierbei schön blau.

Garen im Ofen.

Wir empfehlen die Zubereitung im Ofen auf einem Gemüsebett. Würze das Gemüse zunächst mit Salz, Pfeffer, Nelken und Koriander, anschließend mit Olivenöl beträufeln, dazu ein Spritzer Weißwein. Den ganzen Fisch darauf platzieren. Bitte ein ausreichend tiefes Blech wählen!  Zitronen- oder Orangenscheiben helfen dem Fisch, dass er auch im Ofen schön sämig bleibt, daneben erhält der Fisch eine schöne Komplementär-Note zu den Gewürzen. Perfekt zum Beispiel für große Fische wie Dorade und Schwertfisch.

Die fettige Methode: Frittieren im Bierteig.

Zugegeben: Diese Methode bringt kalorientechnisch ordentlich was „auf die Waage“. Aber sie ist lecker! Für das Ausbacken in heißem Öl die Fischfilets vorher in Bierteig wenden. Anschließend alles zu einem flüssigen Teig glattrühren. Den Teig ca. 40 Minuten ruhen lassen. Die Fischfilets dünn mit dem Teig benetzen und in der heißen Fritteuse ausbacken.

Pochieren im Gemüsesud.

Der Zubereitungs-Klassiker! Ideal für Weißfische (Karpfen Schleie, Forelle) sowie Schellfisch und Seelachs. Zunächst einen Sud (Wasser, Salz, Kräuteressig bzw. Weißwein) mit gehacktem Suppengrün machen. Lorbeerblätter, Piment, Pfefferkörner, Nelken und Wacholderbeeren je nach Geschmack beigeben. Den Sud aufsetzen und etwa 15 Minuten lang köcheln lassen, damit sich die Aromen voll entfalten können. Anschließend Hitze runterstellen, bis der Sud nicht mehr siedet. Tipp: Längliche Gefäße wie Römer-Töpfe eignen sich zum Pochieren besonders gut!

Unsere top 3 Fischrezepte

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Warenkunde Fisch

Genuss auf ganzer Strecke: Warenkunde Fisch. Fisch nur an Aschermittwoch? Oder nur freitags? Wer die Vielfalt, den Genuss und die gesundheitlichen Vorzüge von Fisch einmal kennen und schätzen gelernt hat, wird sich diese Fragen wohl nicht mehr stellen. Wir sagen dir, welcher Fisch dir wirklich guttut – und was bei der Zubereitung zu beachten ist. Außerdem