Einheimische Kirschen oder exotische Avocado?

Wir sehen es bei diska immer wieder: Der Dauerbrenner Avocado und, gerade jetzt, die traditionelle und zuckersüße Kirsche sind unglaublich begehrt. Wie man es auch dreht und wendet – gesundes Kern- und Steinobst hat einfach immer Saison. Die Frage ist also nicht „entweder, oder?“, sondern „warum nicht beides?“. Vor nicht allzu langer Zeit wurde die Avocado fast ausschließlich für Guacamole verwendet und die Kirsche für Marmeladen und Kuchen. Diese Zeiten sind lange vorbei. Es gibt fast keinen Smoothie ohne Avocado und auch bei Grillpartys landet sie immer häufiger auf dem Rost. Auch die Kirsche wird vielseitiger und ist ein gerne gesehener Gast im Salat – entweder als süßer Kontrast zu Spinat, Eisbergsalat und Rucola oder püriert im Salatdressing. Kreativität ist also Trumpf. Denn nicht nur beim Salat mit Kirsche passt die Avocado hervorragend dazu, auch in einem Smoothie harmonieren die Beiden perfekt. Und bei den ganzen gesunden Bestandteilen dieser Superfrüchtchen ist die Beliebtheit dann endgültig keine Überraschung mehr.

Die exotische Avocado

Die mittelamerikanische Avocado ist das beliebteste Lebensmittel der letzten Jahre. Sie hat auch den Spitznamen Butterbirne und ist nach der Olive eine der fettreichsten Früchte. Reich an ungesättigten Fettsäuren und trotzdem ein echter Sattmacher. Außerdem hilft der regelmäßige Verzehr dabei, den Cholesterinspiegel zu senken. Auch sorgt die Frucht für einen gesunden Kreislauf, was dabei helfen kann, das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu reduzieren. Bereits 100 Gramm Avocado decken 30 % des Tagesbedarfs an Vitamin K und 27 % des Tagesbedarfs an Folsäure. Zudem punktet das grüne Wunder mit Ballaststoffen und zahlreichen Antioxidantien. Dank ihres unverwechselbaren Geschmacks und der cremigen Konsistenz ist sie zu einer äußerst beliebten Zutat für verschiedenste Gerichte geworden. Ob auf dem Sandwich, beim Sushi, im Salat oder sogar in einem extravaganten Dessert – kreative Köche finden unzählige und immer wieder erstaunlich gelungene Verwendungsmöglichkeiten.

Die exotische Avocado

Die mittelamerikanische Avocado ist das beliebteste Lebensmittel der letzten Jahre. Sie hat auch den Spitznamen Butterbirne und ist nach der Olive eine der fettreichsten Früchte. Reich an ungesättigten Fettsäuren und trotzdem ein echter Sattmacher. Außerdem hilft der regelmäßige Verzehr dabei, den Cholesterinspiegel zu senken. Auch sorgt die Frucht für einen gesunden Kreislauf, was dabei helfen kann, das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu reduzieren. Bereits 100 Gramm Avocado decken 30 % des Tagesbedarfs an Vitamin K und 27 % des Tagesbedarfs an Folsäure. Zudem punktet das grüne Wunder mit Ballaststoffen und zahlreichen Antioxidantien. Dank ihres unverwechselbaren Geschmacks und der cremigen Konsistenz ist sie zu einer äußerst beliebten Zutat für verschiedenste Gerichte geworden. Ob auf dem Sandwich, beim Sushi, im Salat oder sogar in einem extravaganten Dessert – kreative Köche finden unzählige und immer wieder erstaunlich gelungene Verwendungsmöglichkeiten.

Die saisonale Kirsche

Die Kirsche ist randvoll mit den Mineralstoffen Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor und Eisen. Ergänzt durch die Vitamine B1, B2, B6 und Vitamin C. Außerdem enthält die Kirsche Folsäure, was gerade in der Schwangerschaft enorm wichtig ist, um die Zellteilung und Blutbildung des Kindes zu fördern. Auch geht man davon aus, dass der Farbstoff in der Schale eine entzündungshemmende Wirkung hat. Hinzu kommt, dass sich Kirschen positiv auf einen gesunden Schlaf auswirken, da sie natürliches Melatonin produzieren. Als ob das noch nicht genug wäre, ist sogar der Saft von Sauerkirschen in der Lage, Muskelkater zu reduzieren. Man geht davon aus, dass dies den entzündungshemmenden Antioxidantien zu verdanken ist.

Pfiffige Köche nutzen den Geschmack der Kirsche immer häufiger für Kombinationen mit Deftigem. Etwa als Kirsch-Ingwer-Chili-Chutney zu Grillfleisch, für die mittlerweile fast schon legendären Kirsch-Balsamico-Gnocchi oder für das Schweinefilet mit pikanten Kirschen.

Du siehst also – der Phantasie sind weder bei Kirschen noch bei der Avocado Grenzen gesetzt. Und wir sind uns sicher, dass selbst bei Rezepten, die beide Superfrüchte beinhalten, noch längst nicht alles ausprobiert wurde, was möglich ist und schmeckt. In diesem Sinne wünscht diska viel Spaß beim Experimentieren.

Die saisonale Kirsche

Die Kirsche ist randvoll mit den Mineralstoffen Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor und Eisen. Ergänzt durch die Vitamine B1, B2, B6 und Vitamin C. Außerdem enthält die Kirsche Folsäure, was gerade in der Schwangerschaft enorm wichtig ist, um die Zellteilung und Blutbildung des Kindes zu fördern. Auch geht man davon aus, dass der Farbstoff in der Schale eine entzündungshemmende Wirkung hat. Hinzu kommt, dass sich Kirschen positiv auf einen gesunden Schlaf auswirken, da sie natürliches Melatonin produzieren. Als ob das noch nicht genug wäre, ist sogar der Saft von Sauerkirschen in der Lage, Muskelkater zu reduzieren. Man geht davon aus, dass dies den entzündungshemmenden Antioxidantien zu verdanken ist.

Pfiffige Köche nutzen den Geschmack der Kirsche immer häufiger für Kombinationen mit Deftigem. Etwa als Kirsch-Ingwer-Chili-Chutney zu Grillfleisch, für die mittlerweile fast schon legendären Kirsch-Balsamico-Gnocchi oder für das Schweinefilet mit pikanten Kirschen.

Du siehst also – der Phantasie sind weder bei Kirschen noch bei der Avocado Grenzen gesetzt. Und wir sind uns sicher, dass selbst bei Rezepten, die beide Superfrüchte beinhalten, noch längst nicht alles ausprobiert wurde, was möglich ist und schmeckt. In diesem Sinne wünscht diska viel Spaß beim Experimentieren.

Na, Hunger bekommen?

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Saisonal vs. Exotisch

Avocado Kirsche Einheimische Kirschen oder exotische Avocado? Wir sehen es bei diska immer wieder: Der Dauerbrenner Avocado und, gerade jetzt, die traditionelle und zuckersüße Kirsche sind unglaublich begehrt. Wie man es auch dreht und wendet – gesundes Kern- und Steinobst hat einfach immer Saison. Die Frage ist also nicht „entweder, oder?“, sondern „warum nicht beides?“.